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Sonic Colours

von

Tobias Wackerbauer

Nachdem wir bereits auf der diesjährigen gamescom in Köln das neue Igel-Abenteuer Sonic Colours antesten konnten, widmeten wir uns nun einer etwas längeren Anspielphase diesmal im ruhigen Redaktions-Stübchen.
Anders als in der ursprünglichen Preview von uns zu lesen war, spielt sich Sonic nicht immer ganz so flüssig und in einem Schwung. In einigen Leveln gibt es Sprungpassagen und andere Hindernisse, welche den Spielfluss sehr behindern und zeigen, dass das Springen nicht unbedingt die große Stärke des blauen Igels ist. Das Sprungverhalten ist nämlich anfangs sehr gewöhnungsbedürftig und lässt bei ungeübten Spielern einige Leben im Nichts verschwinden. Nicht nur damit, sondern auch mit den versteckten Items werden die Befürchtungen einiger Fans, dass das Spiel zu einfach werden könnte, widerlegt. Allerdings waren die bisher bekämpften Boss-Gegner relativ einfach, wenn man den Trick erst einmal heraus hat.

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Unsere Wertung

0/10

Fazit

Wie schon in unserer ersten Preview zu lesen war, gibt es hinsichtlich der Grafik wenig zu bemängeln. Auch der Wiederspielwert ist durch die alternativen Wege und Sammelobjekte gegeben, sieht man einmal von dem Rangsystem ab. Insgesamt müssen wir die Prognose trotzdem erst einmal von "Sehr gut" auf ein vernünftiges "Gut" herabsetzen, da der Spielfluss nicht durchgehend anhalten kann. Wir lassen uns aber gerne von der finalen Fassung eines Besseren belehren.