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Eine kleine Historie der LEGO-Videospiele

von

Daniel Witt

Viele denken, dass die bunten LEGO-Bauklötze mit den Lizenztiteln der Star Wars-Filme ihren Einzug in die Videospielwelt gehalten haben. Doch bereits ein knappes Jahrzehnt vorher konnte man sie auf den Bildschirmen bewundern. Rechtzeitig zum Launch des Wii U-exklusiven LEGO City Undercover“ haben wir für euch einen kleinen Rückblick zusammengestellt. Berichtet uns doch einfach in den Kommentaren, welche Spiele ihr davon selbst gespielt habt!

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„LEGO Island“ & „LEGO Island 2: The Brickster’s Revenge“

Erscheinungsjahr: 1997 (LEGO Island); 2001 (LEGO Island 2)
Systeme: PC (LEGO Island); Game Boy Advance, Game Boy Color, PC, PlayStation (LEGO Island 2)

Vor über 15 Jahren konnte LEGO Island bereits mit dem aufwarten, was wir unter „Open World“ verstehen. Aus der Ego-Perspektive konnte man die LEGO-Insel zu Fuß oder auch per Auto erkunden und sogar das Meer per Jet Ski unsicher machen. Im Zentrum des Spiels lagen viele leichtere Minispiele, die eindeutig auf eine jüngere Zielgruppe zugeschnitten waren. So musste man zum Beispiel auf simple Weise mit vorgegebenen Bauklötzen ein Rennauto zusammenklicken, um anschließend in einem Rennen anzutreten. Den Humor fand man auch schon damals, denn viele kleine Szenen wie ein vor einem LEGO-Hai flüchtender Jet Ski-Fahrer bringen einfach immer noch ein Schmunzeln auf die Lippen.

Der Nachfolger blieb dem Spielprinzip treu, wechselte jedoch die Perspektive. Aus der 3rd-Person-Ansicht durfte diesmal die Insel erkundet werden und die Aufgaben wurden genauso wie die fahrbaren Vehikel variantenreicher. Auf Nintendos Handhelds wurde aus technischen Gründen die Vogelperspektive in 2D gewählt. Im folgenden Trailer sieht man den Hauptcharakter bei der Ausübung seines Jobs: dem Ausliefern von Pizzen.

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„LEGO Racers“ & „LEGO Racers 2“

Erscheinungsjahr: 1998 (LEGO Racers); 2001 (LEGO Racers 2)
Systeme: Game Boy Color, Nintendo 64, PC, PlayStation (LEGO Racers); PC, PlayStation 2, Game Boy Advance (LEGO Racers 2)

Ein waschechter Funracer, der natürlich durch ein Feature besonders aus der Masse herausstach: das eigene Gefährt konnte mit den bunten Bauklötzen selbst zusammengebaut werden. Danach ging es dann sehr abwechslungsreich zur Sache. Ob im Eis, auf einer Raumstation oder in einem Tempel, auf allen (un-)möglichen Strecken durfte man sich auch mit genretypischen Items gegenseitig das Leben schwer machen. Damit Solospieler nicht einfach stumpf nur ihre Runden drehen mussten, bot das Spiel sogar einen Storymodus.

Die Fortsetzung war technisch eine ganze Generation weiter und bot auch spielerisch einiges mehr. So gab es nun neben den klassischen Rennen auch Aufgaben abseits der Rennstrecke. Hier galt es zum Beispiel in größeren Gebieten unter Zeitdruck bestimmte Gegenstände einzusammeln. Im folgenden Trailer bekommt man einen guten Eindruck von der Action auf der Strecke.

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Beiden Ablegern gemein sind die merklich abgespeckten Handheldvarianten. Technisch gab es hier klassische Mode7-Grafik, spielerisch fehlten einige Modi wie zum Beispiel die offenen Gebiete im zweiten Teil.

„LEGO Creator“, „LEGO Creator: Knights' Kingdom“ & „LEGO Creator: Harry Potter and the Chamber of Secrets“

Erscheinungsjahr: 1998 (LEGO Creator); 2001 (LEGO Creator: Knights' Kingdom); 2002 (LEGO Creator: Harry Potter and the Chamber of Secrets)
System: PC

Beim „LEGO Creator“ handelt es sich im eigentlichen Sinne nicht um ein Spiel, sondern eher um eine nette Spielerei, die genau auf die Zielgruppe der bunten Klötzchen zugeschnitten ist. Nun konnte man nämlich auch am PC seiner Kreativität freien Lauf lassen und Häuser, Fahrzeuge und was einem sonst noch alles einfällt bauen. Zwar waren die zur Verfügung stehenden Teile eher aus dem LEGO City-Sortiment, aber das sollte einen LEGO-Fan natürlich nicht davon abhalten, auch andere Modelle zu erstellen. Sein Ergebnis konnte man dann entweder aus den Augen einer LEGO-Figur zu Fuß oder auch am Steuer eines selbstgebauten Fahrzeugs erkunden. Und falls man mit dem Ergebnis nicht zufrieden war, konnte man einfach alles in die Luft jagen.

„LEGO Creator: Knights' Kingdom“ brachte das Prinzip dann in die Welt der Ritter. Das Bauklotzsortiment bot hier die Möglichkeit, Burgen und Belagerungswaffen zu bauen.

Zuletzt erschien auch noch eine Variante rund um Harry Potter. Hier konnte man mit den bekannten Charakteren vorgefertigte Sets in und um Hogwarts erkunden, oder aber natürlich auch eigene Modelle mit den Bauklötzen der Harry Potter-LEGO-Sets erstellen.

„LEGO Loco“

Erscheinungsjahr: 1998
System: PC

Auf den ersten Blick fühlt man sich bei „LEGO Loco“ an den Klassiker Sim City erinnert. Aus der Draufsicht sieht man eine Menge Gebäude, Straßen und Schienen. Aufgrund der jüngeren Zielgruppe wurden beispielsweise die wirtschaftlichen und ökologischen Faktoren stark vereinfacht und die Städte auf eine kleinere Größe begrenzt, so dass hier eher ein simples Städtebauspiel zu finden ist als eine schöne Wirtschaftssimulation. Ein paar kleinere Gimmicks, wie die direkte Interaktion mit Fahrzeugen und Bewohnern, gaben dem Spiel dennoch einen eigenen Touch.

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„LEGO Chess“

Erscheinungsjahr:1998
System: PC

Eindeutiger könnte der Titel des Spiels kaum sein. In „LEGO Chess“ erwartet den Spieler die virtuelle Umsetzung des Schachs mit LEGO-Figuren. Wer also schon immer das Bedürfnis hatte, an seinem PC mit LEGO-Figuren im Wild-West-Setting Schach zu spielen, kam voll auf seine Kosten. Alternativ konnte man auch mit Piraten oder den klassischen Klötzchen-Figuren aufs Spielbrett. Damit man auch ohne Mitspieler seinen Spaß hatte, wurde sogar ein Storymodus geboten.

„LEGO Friends“

Erscheinungsjahr: 1999
System: PC

Die Zielgruppe wurde für „LEGO Friends“ auf Mädchen eingegrenzt, und die Bauklötze an sich rückten eher in den Hintergrund. Die Hauptaufgabe bestand darin, eine Girlband zu begleiten und zum Erfolg zu führen. Dabei konnte man nicht nur die Bühnengestaltung für die Konzerte selbst bestimmen oder die Tanzchoreographie planen, sondern auch eigene Songs zusammenklicken.

„LEGO Rock Raiders“

Erscheinungsjahr: 1999
Systeme: PC, PlayStation

Mit den „Rock Raiders“ begab sich LEGO das erste Mal in den Strategiebereich. In den unterirdisch angelegten Levels musste man seine Basis bauen und eine Truppe von Spezialisten, die immer neue Fertigkeiten erlernten, kommandieren. In der Story musste man dabei verschiedene Aufgaben erledigen. Ob nun Mitglieder der Truppe verloren sind, eine verlassene Basis wiedergefunden werden muss oder neue Fahrzeuge entwickelt werden mussten, die Ziele boten einiges an Abwechslung. Im Intro des Spiels sieht man die Action weit unter der Erde.

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„LEGO Land“

Erscheinungsjahr: 2000
System: PC

„LEGO Land“ werden die meisten wohl vom Familienurlaub kennen. Und so falsch liegt man damit auch gar nicht, denn das Ziel war es, einen Vergnügungspark mit den Bauklötzen im Mittelpunkt zu bauen. In den vier verschiedenen Settings LEGO Land, Wilder Westen, Burg und Abenteuer musste man mit Fahrgeschäften, Shops und Essensbuden um die Gunst der Besucher buhlen. Während man im Storymodus zwölf Level unter Zeitdruck meistern musste, konnte man im freien Spielmodus mit unbegrenzten finanziellen Möglichkeiten und ohne Zeitlimit der Kreativität freien Lauf lassen. Das Intro des Spiels bietet einen guten Einblick in die Aufgaben des Parkmanagers.

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„LEGO Alpha Team“

Erscheinungsjahr: 2000
Systeme: Game Boy Color, PC

Auch wenn sich die beiden Versionen systembedingt technisch stark unterschieden, so war das Spielprinzip doch gleich. Das „Alpha Team“ machte sich wie die Lemminge ohne Sinn für Gefahr auf den Weg zum Ziel. Damit sie dort auch sicher ankamen, musste der Spieler ihnen Wegweiser, Brücken, Treppen und weitere Helfer in den Weg stellen. Ein Bild davon bietet der folgende Trailer.

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„LEGO Stunt Rally“

Erscheinungsjahr: 2001
Systeme: Game Boy Color, PC

Ein Rennspiel, bei dem man das Fahrzeug nicht direkt steuert, ist eher ungewöhnlich. Bei „LEGO Stunt Rally“ beschränkte sich die Steuerung, ähnlich einer Carrera-Bahn, auf die Geschwindigkeit und den Spurwechsel. Um das Lenken in Kurven musste man sich keinerlei Gedanken machen. Ein besonderes Schmankerl war der Streckeneditor, der mit vielen interessanten Elementen wie Sprungschanzen und Loopings aufwarten konnte.

„LEGO Bionicle: Tohunga“, „Bionicle: Matoran Adventures“ & „Bionicle: Maze of Shadows“

Erscheinungsjahr: 2001 (Tohunga); 2002 (Matoran Adventures ); 2005 (Maze of Shadows)
System: Game Boy Advance

In den beiden exklusiven Ablegern für Nintendos letzten Game Boy ging es in der Draufsicht durch die fantasievollen Welten des LEGO-eigenen Bionicle-Franchises. Im ersten Ableger, „Tohunga“, ging es durch sechs verschiedene Welten in actionreifen Kämpfen hart zur Sache. Wie in vielen LEGO-Spielen waren auch hier die Gestaltungsmöglichkeiten fest im Gameplay integriert. Dabei konnten die Masken, Gliedmaßen und Torsos ausgewechselt werden.

Die Fortsetzung, „Matoran Adventures“, kam als actionreiches 2D Jump’n‘Run mit zwei verschiedenen Charakteren daher.

Der dritte Ableger, „Maze of Shadows“, ging zurück zur Perspektive des Erstlings, wechselte jedoch das Genre. So ging es nun mit einem Team von sechs Toa Metru in rundenbasierten Rollenspielkämpfen zur Sache. Natürlich auch mit typischen Skills, die verschiedenen Elementen zugeordnet waren. Im Anschluß gibt es auch direkt das Intro des Spiels zu sehen.

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„Island Xtreme Stunts“

Erscheinungsjahr: 2002
Systeme: PC, PlayStation 2

Wie man anhand des Namens vermuten kann, handelt es sich bei „Island Xtreme Stunts“ quasi um eine Fortsetzung der „LEGO Island“-Reihe. Man konnte sich wie gewohnt frei auf der Insel bewegen und dort einige Minispiele bestreiten oder mit verschiedenen Fahrzeugen rumkurven. Die Hauptaufgabe lag jedoch im Job des Hauptcharakters: er ist Stuntman, und muss in 25 Missionen sein können bei lebensgefährlichen Aufgaben unter Beweis stellen. Der Trailer zum Spiel zeigt dabei sehr schön die abwechslungsreichen Tätigkeiten.

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„LEGO Soccer Mania“

Erscheinungsjahr: 2002
Systeme: PC, PlayStation 2

Wie nicht anders zu erwarten, handelt es sich bei „LEGO Soccer Mania“ um einen sehr arcadigen Vertreter des Fußballs, was nicht zuletzt durch diverse Extras auf dem Spielfeld deutlich wurde. Umso gewöhnlicher jedoch war der Storymodus. In diesem musste man auch erst nach und nach neue Mannschaften freischalten.

„Drome Racers“

Erscheinungsjahr: 2002
Systeme: Gamecube, PC, PlayStation 2

Ein weiteres Rennspiel gesellt sich in die Riege der LEGO-Spiele, diesmal in einem futuristischen Setting, aber natürlich durften auch in „Drome Racers“ die Waffen nicht fehlen. Im Zentrum des Spiels stand der Karrieremodus. Hatte man ein Team gewählt, musste man sich in verschiedenen Ligen durch Siege Preisgeld sichern, um bessere Fahrzeuge zu bauen. Eine weitere Besonderheit waren die Drag-Rennen vor den eigentlichen Wettbewerben, die als Qualifikation dienten.

„Bionicle“ & „Bionicle Heroes“

Erscheinungsjahr: 2003 (Bionicle); 2006 (Bionicle Heroes)
Systeme: Gamecube, PC, PlayStation 2, Xbox (Bionicle); Game Boy Advance, Gamecube, Nintendo DS, PC, PlayStation 2, Wii, Xbox 360 (Bionicle Heroes)

Zwei Jahre nach der ersten Handheldvariante wurden auch die Heimkonsolen und der PC mit LEGOs fantasievollen Bionicles bedacht. In diesem Actionspiel machte man sich auf den Weg durch die verschiedenen Regionen Mata Nuis. Die verschiedenen Levels boten auch meist unterschiedliches Gameplay. So surfte man über Lava, fuhr in einer Lore durch Minen oder glitt sanft durch Baumwipfeln. Einen kleinen Einblick bietet der folgende Trailer.

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In der Fortsetzung, „Bionicle Heroes“, ging es deutlich actionreicher zu. Der Trailer zeigt, dass die Fertigkeiten der verschiedenen Helden öfter zum Einsatz kommen als zuvor.

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„LEGO Star Wars“, „LEGO Harry Potter“ & Co.

Erscheinungsjahr: seit 2005
Systeme: so ziemlich alle

Die LEGO-Spiele mit den Film- und Comiclizenzen aus dem Hause Traveller‘s Tales begeistern vom ersten Spiel an die Videospielgemeinde. Ein leicht zugängliches Gameplay gepaart mit den kooperativen Möglichkeiten machen es für jedermann zur lockeren Unterhaltung. Die Profis dagegen versuchen in den Spielen auch den letzten LEGO-Stein zu finden und müssen dafür einiges an Geschick, Entdeckergeist und Hirnschmalz mitbringen. Nicht zuletzt kommt der Humor, bei dem die Spiele sich selbst nicht immer allzu ernst nehmen, dem Gesamteindruck zugute. Mit „LEGO Herr der Ringe“ erschien im letzten Herbst der neueste Ableger.

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„LEGO Rock Band“

Erscheinungsjahr: 2009
Systeme: PlayStation 3, Wii, Xbox 360

Seit „Guitar Hero“ haben Musikspiele die breite Masse erreicht, doch ein LEGO-Ableger dieses Genres kam dennoch überraschend. Hier musste man eine Band gründen und konnte seine Musiker LEGO-üblich aus allen möglichen Einzelteilen selbst zusammenbauen, um mit ihnen auf Welttournee zu gehe. Bei der Songauswahl wurde eine breite Palette vieler bekannter Interpreten wie Queen, Bon Jovi und Pink geboten. Der Trailer zeigt dabei, wie abgedreht es auf einer Tour zugehen kann.

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„LEGO Universe“

Erscheinungsjahr: 2010
System: PC

Auch das MMORPG-Genre ist vor der den bunten Bauklötzen nicht sicher. Wie im Genre üblich, musste man Quests bestreiten, um Erfahrungspunkte und bessere Ausrüstung zu sammeln. Natürlich musste man auch hier seine Figur selbst zusammenbauen und sich anschließend einer von vier Fraktionen anschließen. Die Spielwelt bestand dabei aus verschiedenen bekannten LEGO-Welten. Und für die richtigen Bausteinfans war das Eigenheim das oberste aller Ziele. Der Trailer zeigt dabei, wie nah Ritterburgen, Rennstrecken und dichte Tropenwälder beisammen liegen können.

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Fazit:

Im ersten Jahrzehnt in der Videospielwelt hat LEGO viele verschiedene Genres abgedeckt hat. Da ist es schon fast verwunderlich, dass in den letzten Jahren spielerisch eine grade Linie gefahren wird. Durch die durchgehend hohe Qualität der Spiele um „Star Wars“, „Fluch der Karibik“ & Co. kann man dies aber auch leicht verschmerzen. Wer dennoch die digitalisierten Bauklötze auch anders erleben will, muss sehr auf sein System achten. Bei den meisten Konsolen hat man dank Abwärtskompatibilität noch gute Chancen, auch ältere Spiele nachzuholen, am PC sollte man einen Blick auf sein Betriebssystem werfen. Wir hoffen, dass wir euch ein wenig Lust auf den einen oder anderen Titel machen konnten und würden uns freuen, wenn ihr uns eure Erfahrungen mit LEGO-Videospielen in den Kommentaren mitteilt.